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13. Dreiländertagung Epileptologie und 63. Jahrestagung der DGfE in Salzburg ________ EURAP: Wir möchten Sie herzlich auf das EURAP-Symposium im Rahmen der 13. Dreiländertagung Epileptologie und der 63. Jahrestagung der DGfE in Salzburg hinweisen. Das Seminar findet am 28.03.2025 um 14:30 Uhr im Europa Saal statt. Wir freuen uns, Sie dort persönlich zu treffen. Zusätzlich finden Sie uns an unserem Informationsstand, wo wir umfangreiches Material für Sie bereithalten.
Neurophysiologische Grundlagen des EEG; Technische Grundlagen / Filtereinstellungen; Entwicklungsstufen des EEG vom Kindesalter bis zum Erwachsenen; Artefakte, Normvarianten und Medikamenteneffekte; Epilepsytypische Muster und Anfallsmuster; Epilepsietypische Muster und Anfallsmuster: Kriterien zur Abgrenzung von Normvarianten und Artefakten; Workshops: Artefakte und Normvarianten; Epilepsietypische Muster und Anfallsmuster, Status epilepticus; Entwicklungsstufen des EEG vom Kindesalter bis zum Erwachsenenalter
Autonome Erkrankungen , EEG Epileptologie, EMG/ENG, Vaskulärer Ultraschall, Nerv/Muskel Ultraschall
Austausch von Belastungsfaktoren, die eine Epilepsieerkrankung begleitend sein kann. Wirksame Lösungsstrategien für einen gesunden Umgang damit.
Das normale EEG bei Kindern und Normvarianten; EEG-Veränderungen, die mit epilepsietypischer Aktivität verwechselt werden können; Epilepsietypische Aktivität im EEG; Epilepsietherapie - was gibt es neues? - bei der Therapie schwieriger Epilepsien bei Kindern; - bei therapierefraktären fokalen Epilepsien bei Erwachsenen; Videoforum: Semiologie epileptischer und nicht epileptischer Anfälle
Epilepsie und Schlaf; Precision medicinein DEEs; Die neue Epilepsie-Leitlinie –welche Relevanz hat sie für die Neuropädiatrie?; Instruktive Fallvorstellungen
Epilepsie: Diagnostik epileptogener Läsionen: MRT
Wintersemester 24/25 Termin 5 von 5: Enzephalitis oder Epilepsie? Klassifikation und Therapie autoimmun bedingter Anfälle
Intrakranielle Blutungen; Neuroinfektiologie und -immunologie in der Intensivmedizin; Neurologische und neurochirurgische Notfallmedizin; KI in der Neurointensiv- und Notfallmedizin;Neuromonitoring und Prognoseabschätzung
First Seizure – Sprechstunde; Teilhabeorientierung in der Epileptologie; Auto, Ausbildung, Autonomie. Psychosoziale Aspekte der Epilepsie in der Transition; Funktionelle neurologische Störungen; Fallstricke und Herausforderungen im EEG (mit Quiz) Fallvorstellung KNZ N.N.
Thematische Schwerpunkte: Diagnostik und Therapie; fokale und generalisierte Epllepsien; psychogene nicht-epileptische Anfälle; Myoklonien; REM-Schlaf-Parasomnien; NonREM-Parasomnien; Narkolepsie; Bewegungsstörungen im Schlaf; Schlaf-assoziierte neuropsychiatrische Störungen, 3 Fälle aus der Praxis - Fallkonferenzen; Wir möchten mit dieser Veranstaltung ein Forum schaffen, in dem Kasuistiken von Patientinnen mit paroxysmalen und schlafbezogenen Störungen unter Einbeziehung von Video-EEG- und polysomnographischen Befunden diskutiert werden. Eigene Fälle vorher anmelden
Psychische Aspekte spielen bei Menschen mit Epilepsie eine entscheidende Rolle. Der Vortrag „Epilepsie und Psyche“ thematisiert die komplexen Zusammenhänge zwischen Epilepsien und psychischen Auffälligkeiten. Behandelt werden unter anderem psychiatrische Komorbiditäten, die psychiatrischen Nebenwirkungen von Anfallssuppressiva sowie psychogene nicht epileptische Anfälle (PNES).
Schweregrade epileptischer Anfälle; Operative Epilepsiebehandlung; Der Alltag mit Epilepsie; Mein Kind mit Epilepsie; Pause mit Imbiss; Diskussionsrunden in Kleingruppen - kostenfrei
EEG: Spitze Varianten
„Aktuelles zu Eisai- Produkten in der Neurologie“; Fallkonferenz Epilepsie – Wie hätten Sie entschieden?
Das Schulungsprogramm für Menschen mit Epilepsie: Ausbildung als MOSES-Trainerin oder –Trainer. Am 14.02.2025 beginnt wieder ein Grundkurs als MOSES-Trainerin oder zum MOSES-Trainer. Für die Zertifizierung als Trainerin und Trainer sind mehrere Kurse notwendig, mit erfolgreichem Abschluss-Zertifikat können Sie MOSES-Schulungen mit Finanzierung der Krankenkassen anbieten. Voraussetzungen für sind: Ausbildung und Tätigkeit in einem Gesundheits- oder Sozialberuf (Medizin, Pflege, Soziale Arbeit, Psychologie, Pädagogik, MTA o.ä.) und Berufserfahrung im Fachgebiet der Epileptologie. Näheres erfahren Sie in der Geschäftsstelle und auf der MOSES-Webseite.
Möglichkeiten und Grenzen des nichtinvasiven Video-EEG-Monitorings; Hat die klassische Epilepsiechirurgie im Jahr 2025 ausgedient?; Hat die Vagus-Nerv-Stimulation im Jahr 2025 ausgedient?; Aktuelles in der Diagnostik und Behandlung von Autoimmunenzephalitiden; Wenn die medikamentöse Behandlung der Parkinson-Erkrankung an Ihre Grenzen stößt: Möglichkeiten invasiver Therapieverfahren; Die multimodale Schmerztherapie im Überblick: Wann, warum, für wen?
Moderne Anwendungen des EEGs in der psychiatrischen Klinik: Diagnostik und Prädiktion; Evozierte Potentiale in der Pädiatrie; Fahrtauglichkeit bei Epilepsie; Rolle des EEG bei fokalen Epilepsien; EEG in der Epilepsiediagnostik; Veränderungen evozierter Potentiale und EEG Konnektivität im Rahmen eines Positivitätstrainings; Hirnwellen und bunte Kleckse: Bringt das was für Menschen mit psychischen Erkrankungen?; Transkranielle Magnetstimulation – Leitlinientherapie bei Nichtansprechen auf Antidepressiva und darüber hinaus; Erforschung psychischer Erkrankungen mittels MRT; Pharmakotherapie der Epilepsie; Das normale EEG im Kindes- und Jugendalter mit Abgrenzung zum Pathologischen; Psychische Komorbidität bei Epilepsie; Metabolische epileptische Enzephalopathien im Kindesalter: neurophysiologische Diagnostik anhand von Fallbeispielen; Nikotinkonsum im Wandel: Grundlagen und Neurobiologie; Bildgebung und EEG bei neurodegenerativen Erkrankungen; Update: Funktioneller Schwindel
Epilepsiechirurgie bei Kindern - wer profitiert?
Anfallsfreiheit und Therapiewechsel Epilepsie bei Männern und Einsatz von Valproat Epilepsie in der Schwangerschaft
Hat Valproat ausgedient?; Brivarazetam - das bessere Levetirazetam?; Keine Pharmakoresistenz ohne Cenobamat-Versuch?; Video-EEG Monitoring Untersuchung; Gemeinsame Diskussion weiterer interessanter Fälle
Indikationen für eine EEG-Diagnostik auf der neonatologischen Intensivstation; Das EEG bei Früh- und Neugeborenen; Das EEG bei Kindern und Jugendlichen; Artefakte im EEG – Erkennen und Beheben; EEG-Ableitung in Kleingruppen – praktische Übungen Teil 1 – EEG-Parameter; Teil 2 – Artefakte erkennen und beheben; Teil 3 – Provokationsverfahren; Das EEG beim Erwachsenen; Pathologische Befunde und interaktive EEG-Beispiele; EEG in the Neurological Intensive Care Unit
Überblick über die wichtigsten Gebiete der Diagnostik und Behandlung. Unsere Veranstaltung richtet sich gleichermaßen an niedergelassene und im Krankenhaus tätige Kolleginnen und Kollegen der Neurologie, der Allgemeinmedizin und Psychiatrie und an Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung.
Epilepsie: Medikamentöse Therapie verschiedener Epilepsie-Syndrome
Erfahrungsaustausch für betroffene Eltern mit Kindern von 0-XX Jahren
Interdisziplinäre Besprechung unklarer Patienten mit u.a. epileptologischen Krankheitsbildern. Eigene Vorstellungen sind erwünscht.
Wie kann ich anderen die Krankheit erklären und Angst vor einem Anfall nehmen? Was sage ich im Familien- und Freundeskreis? Welche Information ist am Arbeitsplatz wichtig oder was sollten die Menschen wissen, mit denen ich meine Freizeit verbringe?
Thematische Schwerpunkte: Diagnostik und Therapie; fokale und generalisierte Epllepsien; psychogene nicht-epileptische Anfälle; Myoklonien; REM-Schlaf-Parasomnien; NonREM-Parasomnien; Narkolepsie; Bewegungsstörungen im Schlaf; Schlaf-assoziierte neuropsychiatrische Störungen, 3 Fälle aus der Praxis - Fallkonferenzen; Wir möchten mit dieser Veranstaltung ein Forum schaffen, in dem Kasuistiken von Patientinnen mit paroxysmalen und schlafbezogenen Störungen unter Einbeziehung von Video-EEG- und polysomnographischen Befunden diskutiert werden. Eigene Fälle vorher anmelden
Genetische Epilepsiesyndrome in der Pädiatrie - wie mit Komorbiditäten umgehen?
Theoretische Grundlagen zum EEG; Workshops - Ableitung und Befundung; Austausch innerhalb des Telemedizin Netzwerks Tele-Epileptologie Ruhr
EEG. Iktales EEG
Epilepsie: Schwangerschaft und Teratogenität von Anfallsmedikamenten
Thematische Schwerpunkte: Diagnostik und Therapie; fokale und generalisierte Epllepsien; psychogene nicht-epileptische Anfälle; Myoklonien; REM-Schlaf-Parasomnien; NonREM-Parasomnien; Narkolepsie; Bewegungsstörungen im Schlaf; Schlaf-assoziierte neuropsychiatrische Störungen, 3 Fälle aus der Praxis - Fallkonferenzen; Wir möchten mit dieser Veranstaltung ein Forum schaffen, in dem Kasuistiken von Patientinnen mit paroxysmalen und schlafbezogenen Störungen unter Einbeziehung von Video-EEG- und polysomnographischen Befunden diskutiert werden. Eigene Fälle vorher anmelden
Leben mit Epilepsie, Epidemiologie/Basiswissen, Diagnostik, Therapie, Geschlechtsspezifische Probleme, Prognose und Risiken, Psychosoziale Aspekte, Netzwerk Epilepsie
Genetische Grundlagen epileptischer Syndrome - ein Update zum neuesten Stand dieser Forschung und deren Relevanz für die Praxis; neue Entwicklungen bei der Diagnostik und Therapie von Epilepsien; Sinnhaftigkeit der neuen Epilepsie-Terminologie; Ergebnisse des europäischen Schwangerschaftsregisters nach 25 Jahren; spannende und lehrreiche Fälle aus unserer Klinik; EEG Einführungskurs; EEG-Hands-on-Kurs
EEG: Verlangsamungen im EEG und ihre DDs
Genetische generalisierte Epilepsien - immer einfach zu behandeln?
Epilepsie: Fahreignung bei Epilepsie
Thematische Schwerpunkte: Diagnostik und Therapie; fokale und generalisierte Epllepsien; psychogene nicht-epileptische Anfälle; Myoklonien; REM-Schlaf-Parasomnien; NonREM-Parasomnien; Narkolepsie; Bewegungsstörungen im Schlaf; Schlaf-assoziierte neuropsychiatrische Störungen, 3 Fälle aus der Praxis - Fallkonferenzen; Wir möchten mit dieser Veranstaltung ein Forum schaffen, in dem Kasuistiken von Patientinnen mit paroxysmalen und schlafbezogenen Störungen unter Einbeziehung von Video-EEG- und polysomnographischen Befunden diskutiert werden. Eigene Fälle vorher anmelden
Wir möchten mit Ihnen in dem Kurs sowohl die Grundlagen der EEG-Ableitungen als auch vertieft die wichtigsten Anwendungsgebiete und deren Befunde erörtern und diskutieren. Daher richtet sich der Kurs sowohl an Kolleginnen und Kollegen mit bislang weniger Erfahrungen im EEG als auch an solche, die gerne einen Überblick über die derzeitige Diagnostik mithilfe von EEG-Ableitungen und deren praktische Implikationen erhalten wollen.
EEG. EEG im Schlaf
Arzt-Patienten-Dialog, Kommunikation zwischen Arzt und Patient
Dieser Kurs richtet sich an Ärzte und medizinische Fachkräfte, die bereits Erfahrung haben mit VNS Therapy™. Ziel des Kurses ist es, die Kenntnisse über die Therapie zu vertiefen und einen Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern zu initiieren.
Epilepsie: Epilepsie Komorbidität inkl. SUDEP
EEG: Enzephalopathie im EEG
Thematische Schwerpunkte: Diagnostik und Therapie; fokale und generalisierte Epllepsien; psychogene nicht-epileptische Anfälle; Myoklonien; REM-Schlaf-Parasomnien; NonREM-Parasomnien; Narkolepsie; Bewegungsstörungen im Schlaf; Schlaf-assoziierte neuropsychiatrische Störungen, 3 Fälle aus der Praxis - Fallkonferenzen; Wir möchten mit dieser Veranstaltung ein Forum schaffen, in dem Kasuistiken von Patientinnen mit paroxysmalen und schlafbezogenen Störungen unter Einbeziehung von Video-EEG- und polysomnographischen Befunden diskutiert werden. Eigene Fälle vorher anmelden
Epilepsie: Wer ist ein Kandidat für Epilepsiechirurgie?
Developing Networks - Networks for Development Breites Spektrum von Menschen mit Zerebralparese, Autismusspektrumstörungen, ADHS, Down-Syndrom und andere genetisch bedingte Störungen, angeborene progressive neurologische Störungen, Spina bifida, Tourette Syndrom, Intelligenzeinschränkungen und anderen Entwicklungsstörungen. Auch Begleitstörungen wie Fütter- und Ernährungsstörungen, Anfallsleiden oder angeborene Fehlbildungen : Registration open: Early registration until Jan 31, 2025
Fehler in der Epileptologie - was waren meine lehrreichsten Fälle?
EEG: EEG-Videomonitoring (nicht-invasiv und invasiv)
Epilepsie: Neurostimulation bei Epilepsie
Please check here regularly as we continue to provide updates and relevant information about the congress. If you have any queries, please contact iec@epilepsycongress.org. ***Please beware of unauthorised agencies*** Please do not engage with unofficial companies claiming to sell registrations, accommodation or other services on behalf of the congress. There is no official accommodation agency for this congress.
36th International Epilepsy Congress Lissabon Portugal
Aktiv am wissenschaftlichen Kongressprogramm teilnehmen; Fachlicher Austausch, Optimale Plattform für den Austausch neuester Erkenntnisse und Best Practices im Bereich der multiprofessionellen Behandlung von Menschen mit Behinderungen. Workshops: Vielfältige praxisnahe Workshops für Ihren Berufsalltag an beiden Tagen; Best-Practice-Beispiele, Die Teilnahme von Fachleuten aus Medizin, Therapie, Sozialarbeit und Pflege ermöglicht die Sicht auf ganzheitliche Lösungsansätze zur Patientenversorgung AG-Treffen: Die perfekte Gelegenheit zur Teilnahme an einer der aktuell sieben Arbeitsgemeinschaften. Nutzen Sie die Plattformen zum Austausch und zur Vernetzung; Perspektiven von Betroffenen: Für eine starke Patientenorientierung kommen neben Fachvorträgen auch Menschen mit Beeinträchtigung oder deren Angehörige zu Wort; Fortbildungspunkte erhalten Das wissenschaftliche Programm wird bei der Ärztekammer, der DGMGB, DGfE und RbP zur Zertifizierung eingereicht Netzwerken leicht gemacht
Seit 1989 veranstaltet die STIFTUNG MICHAEL jährlich ein zweieinhalb Tage dauerndes Seminar zur epileptologischen Weiterbildung. In der ruhigen Atmosphäre des um 1899 erbauten, am Ufer des Gardasees gelegenen Palazzo Feltrinelli tauschen Ärztinnen und Ärzte aus Klinik und Praxis untereinander mit Epilepsie-Experten Erfahrungen und Erkenntnisse aus. Dabei kommen wesentliche praxisrelevante Aspekte der Epilepsien aller Lebensalter zur Sprache. Zusätzlicher Schwerpunkt „EEG“ Vor einigen Jahren haben wir den zusätzlichen Schwerpunkt „EEG“ eingerichtet. Das große Interesse daran zeigt uns, wie wichtig dieser Teil unseres Seminars ist. Die praktisch orientierten EEG-Kurse richten sich sowohl an Anfänger als auch an Fortgeschrittene. Für diese Kurse steht ein größerer zeitlicher Rahmen zur Verfügung, so dass auch hier umfassend diskutiert werden kann und der „Praxis-Charakter“ gewahrt bleibt.
Epilepsiechirurgie bei Kindern; Epilepsie: Behinderung und Komplexbehandlung; Devices und und künstl. Intelligenz in der Epilepsiediagnostik; Neue anfallssupprimierende Medikation; Genetische Diagnostik bei Epilepsie; Temporallappenresektion im Erwachsenenalter; Ego-Dokumemte von Menschen mit Epilepsie im 20. Jahrhundert; prodomo; Kurzvorträge
Dissoziative Anfälle - wie behandeln?
Status epilepticus - welche Behandlung ist im Jahr 2025 State of the Art?
Der 98. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie wird vom 12. bis 15. November 2025 live vor Ort im CityCube Berlin und online per Livestream stattfinden.
Modulares Schulungsprogramm Epilepsie für Betroffene ab dem 16. Lebensjahr sowie deren Angehörige. Das Ziel: Die Krankheit Epilepsie verstehen. Mit der Krankheit umgehen lernen. Diagnostische und therapeutische Maßnahmen kennen- und verstehen lernen. Die psychosozialen Aspekte verstehen. Selbsthilfe und Eigeninitiative stärken. Ein Leben mit möglichst wenig Einschränkungen.
Temporallappenresektionen - was ist das Anfalls-; kognitive und psychosoziale Outcome?
Lifestyle bei Epilepsie - welchen Einfluss haben Sex, Drugs and Rock`n Roll?