Vormals: Zeitschrift für Epileptologie
Ziel der Zeitschrift "Clinical Epileptology" ist Publikation, Darstellung und Diskussion aktuellen epileptologischen Wissens im deutschsprachigen Raum mit dem Schwerpunkt klinisch relevanter Themen. Epileptologische Grundlagenerkenntnisse sowie Forschungsergebnisse sind ebenfalls Inhalt der Zeitschrift. Die Zeitschrift "Clinical Epileptology" richtet sich an akademische Berufsgruppen mit einem speziellen Interesse an epileptologischen Fragestellungen, wie z.B. Diagnostik, Therapie, translationaler Forschung, Epidemiologie und Geschichte. Die Berufsgruppen sind - entsprechend der Mitgliederverteilung der DGfE - vorwiegend Ärztinnen und Ärzte der Fachbereiche Neurologie, Pädiatrie und Neurochirurgie. Auch andere Berufsgruppen sind eingeladen, zu partizipieren.
Die Mitglieder der deutschen Gesellschaft für Epileptologie haben kostenlosen Zugriff auf die Zeitschrift Clinical Epileptology. Lesen Sie weiter auf
The mainstay of status epilepticus (SE) treatment is pharmacotherapy with anti-seizure medications (ASM). In refractory status epilepticus (RSE), when additional ASM are not effective, high-dose suppressive therapy with either benzodiazepines …
Weiter lesenThe patient is an 18-year-old woman who presented in February 2022 for the first time with three consecutive unclear episodes of nausea, visual hallucinations, subsequent loss of consciousness, postictal vomiting, fatigue as well as an insidious …
Weiter lesenThe diagnostic yield of magnetic resonance imaging (MRI) postprocessing using 7‑T data for patients with nonlesional epilepsy has been rarely evaluated, but has shown acceptable diagnostic outcomes. However, to date there have been no prospective …
Weiter lesenDie Kompetenz zum Erkennen und Analysieren episodischer Störungen mit vorübergehenden Symptomen, wie z. B. epileptischen Anfällen, ist in der klinischen Lehre mitunter schwierig zu vermitteln. Durch spezialisierte klinische Methoden wie die …
Weiter lesenStatus epilepticus (SE) is a neurological emergency associated with a high mortality rate. Collaborative efforts have been made to establish standardized definitions, classifications, and treatment protocols to improve management and reduce …
Weiter lesenEine barrierefreie Teilnahme am alltäglichen Leben stellt für Menschen mit aktiver Epilepsie häufig eine Herausforderung dar. Epileptische Anfälle können in Kindergarten, Schule und am Arbeitsplatz sowie im häuslichen Umfeld Unsicherheit und …
Weiter lesenAufgrund der föderalen Verantwortung in der strukturellen Ausgestaltung des Gesundheitswesens in Deutschland können bundeslandspezifische Unterschiede in der ambulanten und stationären Behandlung von Epilepsiepatienten entstehen. Um eine …
Weiter lesenThe DRGs were introduced in Germany on January 1, 2003, on the legal basis of Section 85 of the German Social Security Code ( Sozialgesetzbuch V , SGB) and Section 17 of the German Hospital Financing Act ( Krankenhausfinanzierungsgesetz ), thus …
Weiter lesenParasomnia is defined as striking behavior during sleep. The waking up disorders of pavor nocturnus and sleepwalking occur out of NREM sleep and the event usually occurs in the first half of the night. Nightmares and REM sleep behavior disorders …
Weiter lesenEine kontinuierliche Herausforderung in der Epilepsiebehandlung stellen die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Therapiewahl dar. In älteren Studien waren oft ausschließlich oder überwiegend Männer in Studien eingeschlossen. Die Führung …
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