Vormals: Zeitschrift für Epileptologie
Ziel der Zeitschrift "Clinical Epileptology" ist Publikation, Darstellung und Diskussion aktuellen epileptologischen Wissens im deutschsprachigen Raum mit dem Schwerpunkt klinisch relevanter Themen. Epileptologische Grundlagenerkenntnisse sowie Forschungsergebnisse sind ebenfalls Inhalt der Zeitschrift. Die Zeitschrift "Clinical Epileptology" richtet sich an akademische Berufsgruppen mit einem speziellen Interesse an epileptologischen Fragestellungen, wie z.B. Diagnostik, Therapie, translationaler Forschung, Epidemiologie und Geschichte. Die Berufsgruppen sind - entsprechend der Mitgliederverteilung der DGfE - vorwiegend Ärztinnen und Ärzte der Fachbereiche Neurologie, Pädiatrie und Neurochirurgie. Auch andere Berufsgruppen sind eingeladen, zu partizipieren.
Die Mitglieder der deutschen Gesellschaft für Epileptologie haben kostenlosen Zugriff auf die Zeitschrift Clinical Epileptology.
Aufgrund der Probleme, die erst nach der Publikation 2017 erkannt wurden, wurde v. a. in den nicht anglophonen Ländern und bei epilepsiechirurgisch orientierten Zentren ein gewisses Unbehagen geäußert [ 18 , 19 ], was dazu führte, dass parallel …
Weiter lesenEpileptische Anfälle sind Voraussetzung für die Diagnose einer Epilepsie. Vor Diagnosestellung und Behandlungsbeginn muss sorgfältig abgewogen werden, ob für die paroxysmal auftretenden Störungen auch andere Ursachen verantwortlich sein könnten.
Weiter lesenEpilepsy incurs a substantial cost of illness (COI), with intangible costs (iCOI) being particularly significant in addition to direct and indirect costs. These include loss of quality of life and psychological well-being caused by the disease.
Weiter lesenDie Internationale Liga gegen Epilepsie (ILAE) hat die operationale Klassifikation epileptischer Anfälle 2017 auf der Grundlage der damals entwickelten Rahmenbedingungen aktualisiert. In diese Überarbeitung wurden die publizierten Erfahrungen mit …
Weiter lesenWir berichten über 2 Patienten mit genetisch bestätigtem DS, die an unseren Zentren mit CNB behandelt wurden. Die Fallberichte wurden gemäß den CARE-Richtlinien erstellt [ 16 ]. Die Diagnose des DS basiert auf den aktuellen ILAE(International …
Weiter lesenEine nennenswerte Anzahl von Menschen mit Epilepsie wird mit einer anfallssuppressiven Kombinationstherapie behandelt. Dies bringt die Notwendigkeit mit sich, geeignete Medikamentenkombinationen zu identifizieren. Besonders häufig wird die …
Weiter lesenEpilepsy is most prevalent in the older adult population, with cerebrovascular disease representing one of the leading etiologies of new-onset epilepsy in later life. Midlife cerebrovascular risk factors significantly increase the likelihood of …
Weiter lesenSeizure management in the intensive care unit is complex due to diverse etiologies and seizure mimics. This article provides an overview of the diagnosis and treatment of critically ill patients with a clinical suspicion of epileptic seizures and …
Weiter lesenDie Therapie des SE folgt einem Stufenschema. Neben der anfallssuppressiven Therapie sollte dabei auch immer, wenn möglich, die ursächliche Therapie durchgeführt werden (Abb. 1 ; [ 1 , 4 ]). Abb. 1 Stufentherapie des Status epilepticus (SE) gemäß …
Weiter lesenDissoziative Anfälle sind eine häufige Diagnose in der Notaufnahme. Die Rate an Fehldiagnosen und Fehlbehandlungen dissoziativer Anfälle ist allerdings hoch. Entscheidend ist die präzise Erfassung der Anfallssemiologie, da spezifische klinische …
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