Zeitschrift: Clinical Epileptology

Vormals: Zeitschrift für Epileptologie

Ziel der Zeitschrift "Clinical Epileptology" ist Publikation, Darstellung und Diskussion aktuellen epileptologischen Wissens im deutschsprachigen Raum mit dem Schwerpunkt klinisch relevanter Themen. Epileptologische Grundlagenerkenntnisse sowie Forschungsergebnisse sind ebenfalls Inhalt der Zeitschrift. Die Zeitschrift "Clinical Epileptology" richtet sich an akademische Berufsgruppen mit einem speziellen Interesse an epileptologischen Fragestellungen, wie z.B. Diagnostik, Therapie, translationaler Forschung, Epidemiologie und Geschichte. Die Berufsgruppen sind - entsprechend der Mitgliederverteilung der DGfE - vorwiegend Ärztinnen und Ärzte der Fachbereiche Neurologie, Pädiatrie und Neurochirurgie. Auch andere Berufsgruppen sind eingeladen, zu partizipieren.

Die Mitglieder der deutschen Gesellschaft für Epileptologie haben kostenlosen Zugriff auf die Zeitschrift Clinical Epileptology. 

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Zeitschrift für Epileptologie - Neueste Artikel

  • Long-term outcome following neonatal seizures. English version

    Epileptic seizures are among the most common neurological manifestations in the neonatal period. A distinction is made between acute symptomatic (provoked) and unprovoked neonatal seizures: the former arise from brain injuries, such as …

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  • Diagnosis and classification of neonatal seizures. English version

    Epileptic seizures are the most frequent neurological emergency in the neonatal period. In contrast to seizures in older children and adults they are mostly acute symptomatic seizures as a response to a prenatal or perinatal acute brain injury; …

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  • More than epilepsy—a parent-initiated collaborative analysis of the research landscape and research needs in Dravet syndrome

    This landscape analysis was initiated and sponsored by three patient and family associations (PFAs) for DS: the Gruppo Famiglie Dravet Associazione APS (Milan, Italy), the Vereinigung Dravet Syndrom Schweiz (Zurich, Switzerland), and the Dravet …

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  • Mahmut Gazi Yaşargil (1925–2025)

    Mahmut Gazi Yaşargil passed away just 3 weeks before his 100th birthday. “He has not only been a brilliant surgeon and physician of highest moral standards, but also an exceptional teacher”—This statement was made by Yaşargil in 1984 in …

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  • Revision der ILAE(International League Against Epilepsy)-Anfallsklassifikation 2025

    Aufgrund der Probleme, die erst nach der Publikation 2017 erkannt wurden, wurde v. a. in den nicht anglophonen Ländern und bei epilepsiechirurgisch orientierten Zentren ein gewisses Unbehagen geäußert [ 18 , 19 ], was dazu führte, dass parallel …

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  • Des Pudels Kern: Differenzierung epileptischer Anfälle von nicht-epileptischen Ereignissen

    Epileptische Anfälle sind Voraussetzung für die Diagnose einer Epilepsie. Vor Diagnosestellung und Behandlungsbeginn muss sorgfältig abgewogen werden, ob für die paroxysmal auftretenden Störungen auch andere Ursachen verantwortlich sein könnten.

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  • Intangible medical costs after epilepsy surgery

    Epilepsy incurs a substantial cost of illness (COI), with intangible costs (iCOI) being particularly significant in addition to direct and indirect costs. These include loss of quality of life and psychological well-being caused by the disease.

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  • Revidierte Klassifikation epileptischer Anfälle: Positionspapier der Internationalen Liga gegen Epilepsie

    Die Internationale Liga gegen Epilepsie (ILAE) hat die operationale Klassifikation epileptischer Anfälle 2017 auf der Grundlage der damals entwickelten Rahmenbedingungen aktualisiert. In diese Überarbeitung wurden die publizierten Erfahrungen mit …

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  • Anfallszunahme beim SCN1A-assoziierten Dravet-Syndrom unter Cenobamat: Fallserie und Literaturübersicht

    Wir berichten über 2 Patienten mit genetisch bestätigtem DS, die an unseren Zentren mit CNB behandelt wurden. Die Fallberichte wurden gemäß den CARE-Richtlinien erstellt [ 16 ]. Die Diagnose des DS basiert auf den aktuellen ILAE(International …

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  • Lamotrigin plus Valproat: Mythos oder rationale Kombinationstherapie?

    Eine nennenswerte Anzahl von Menschen mit Epilepsie wird mit einer anfallssuppressiven Kombinationstherapie behandelt. Dies bringt die Notwendigkeit mit sich, geeignete Medikamentenkombinationen zu identifizieren. Besonders häufig wird die …

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