Vormals: Zeitschrift für Epileptologie
Ziel der Zeitschrift "Clinical Epileptology" ist Publikation, Darstellung und Diskussion aktuellen epileptologischen Wissens im deutschsprachigen Raum mit dem Schwerpunkt klinisch relevanter Themen. Epileptologische Grundlagenerkenntnisse sowie Forschungsergebnisse sind ebenfalls Inhalt der Zeitschrift. Die Zeitschrift "Clinical Epileptology" richtet sich an akademische Berufsgruppen mit einem speziellen Interesse an epileptologischen Fragestellungen, wie z.B. Diagnostik, Therapie, translationaler Forschung, Epidemiologie und Geschichte. Die Berufsgruppen sind - entsprechend der Mitgliederverteilung der DGfE - vorwiegend Ärztinnen und Ärzte der Fachbereiche Neurologie, Pädiatrie und Neurochirurgie. Auch andere Berufsgruppen sind eingeladen, zu partizipieren.
Die Mitglieder der deutschen Gesellschaft für Epileptologie haben kostenlosen Zugriff auf die Zeitschrift Clinical Epileptology.
Zur Behandlung der Epilepsien stehen zahlreiche anfallssuppressive Medikamente (ASM) zur Verfügung, die auf Basis klinischer Studien für bestimmte Indikationen und Altersgruppen zugelassen sind. Allerdings erfordert die Vielzahl verschiedener …
Weiter lesenEpilepsien gehören zu den häufigsten chronischen neurologischen Erkrankungen des Jugendalters. Umfassende hormonelle Veränderungen führen zu Änderungen der klinischen Repräsentanz (inklusive assoziierter komorbider Störungen) bei seit der Kindheit …
Weiter lesenErfreulicherweise wurden im vergangenen Jahr nach langer Wartezeit die Leitlinien der Deutschen Gesellschaften für Neurologie und Epileptologie „Erster epileptischer Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter“ publiziert. Diese sorgfältig im …
Weiter lesenOn the wards of the epilepsy centers with a psychotherapeutic focus, the authors treat adults with dissociative seizures and/or epilepsy with mental comorbidities. This article deals with the treatment of dissociative seizures.
Weiter lesenThis article presents a narrative review describing the special features of the interaction of patients with dissociative seizures. It shows the potential in the knowledge of these features for the differential diagnosis of epileptic and …
Weiter lesenPharmakotherapie und Kinderwunsch sind ein anspruchsvolles Thema, das hauptsächlich, aber nicht ausschließlich Frauen im gebärfähigen Alter betrifft, die ein Drittel aller Patientinnen mit Epilepsie ausmachen. Im folgenden Beitrag werden aktuelle …
Weiter lesenDissociative seizures frequently occur in people with intellectual development disorders (IDD); IDD is also a risk factor for the more frequent occurrence of dissociative seizures [ 1 ]. However, for many therapists, their treatment is challenging …
Weiter lesenAnfallssupprimierende Medikamente (ASM) werden bei erwachsenen Patientinnen und Patienten in der Regel über lange Zeit eingesetzt. Je nach pharmakokinetischem Profil sind dabei als Begleiterscheinung mannigfaltige Auswirkungen auf den Organismus …
Weiter lesenDas am 14.07.1933 im Deutschen Reichstag verabschiedete Gesetz zur Verhütung von erbkrankem Nachwuchs war durch Vertreter einer Rassenideologie bereits seit Jahrzehnten vorbereitet worden, allerdings wurden wesentliche Verschärfungen, z. B. die …
Weiter lesenPatients with dissociative seizures often report additional dissociative symptoms that can fluctuate over time. The differential diagnosis of nonepileptic seizures does not end the diagnostic process but instead lays the ground for an extensive …
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