Zeitschrift: Clinical Epileptology

Vormals: Zeitschrift für Epileptologie

Ziel der Zeitschrift "Clinical Epileptology" ist Publikation, Darstellung und Diskussion aktuellen epileptologischen Wissens im deutschsprachigen Raum mit dem Schwerpunkt klinisch relevanter Themen. Epileptologische Grundlagenerkenntnisse sowie Forschungsergebnisse sind ebenfalls Inhalt der Zeitschrift. Die Zeitschrift "Clinical Epileptology" richtet sich an akademische Berufsgruppen mit einem speziellen Interesse an epileptologischen Fragestellungen, wie z.B. Diagnostik, Therapie, translationaler Forschung, Epidemiologie und Geschichte. Die Berufsgruppen sind - entsprechend der Mitgliederverteilung der DGfE - vorwiegend Ärztinnen und Ärzte der Fachbereiche Neurologie, Pädiatrie und Neurochirurgie. Auch andere Berufsgruppen sind eingeladen, zu partizipieren.

Die Mitglieder der deutschen Gesellschaft für Epileptologie haben kostenlosen Zugriff auf die Zeitschrift Clinical Epileptology. 

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Zeitschrift für Epileptologie - Neueste Artikel

  • Neonatale Entwicklungs- und epileptische Enzephalopathien

    Die International League Against Epilepsy (ILAE) unterscheidet 3 Hauptgruppen neonataler Epilepsiesyndrome: (1) selbstlimitierende neonatale, neonatal-infantile und infantile (familiäre oder nichtfamiliäre) Epilepsien, (2) Entwicklungs- und …

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  • Evaluation und Optimierung der Handlungspläne für epileptische Anfälle

    Epileptische Anfälle stellen für Betroffene, Angehörige und Betreuungspersonen aufgrund ihrer Unvorhersehbarkeit eine besondere Herausforderung dar. Die zuvor entwickelten standardisierten Handlungspläne HEAL (Handlungsplan epileptischer Anfall …

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  • Caelius Aurelianus on epilepsy—clinical observations by a follower of the Methodist school

    The school of Methodists in antiquity was accused of ignoring the characteristics of a disease. An examination of the chapter on epilepsy in the first book of chronic diseases by Caelius Aurelianus reveals that he made careful clinical …

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  • Langzeitverlauf nach Neugeborenenanfällen

    Epileptische Anfälle zählen zu den häufigsten neurologischen Manifestationen im Neugeborenenalter. Es wird zwischen akut symptomatischen (provozierten) und unprovozierten Neugeborenenanfällen unterschieden: Erstere entstehen infolge von …

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  • Diagnose und Klassifikation der Neugeborenenanfälle

    Ein epileptischer Anfall ist der häufigste neurologische Notfall in der Neugeborenenperiode. Im Gegensatz zu Anfällen in späteren Lebensphasen treten sie oft als eine akute Reaktion auf eine prä- oder perinatale Schädigung auf, wesentlich seltener …

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  • Epilepsy in the rhythm of the night and in the cycle of sleep. English version

    Flora and fauna live in harmony with a multitude of biological rhythms and cycles, as do humans, including patients with diseases such as epilepsy. Epilepsy is subject, among other things, to the rhythm of day and night and to the cycle of the …

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  • Genetisch bedingte schlafbezogene hypermotorische Epilepsien

    Genetisch bedingte schlafbezogene Epilepsien mit hypermotorischen (hyperkinetischen) Anfällen sind eine seltene und heterogene, initial als nichtepileptisch eingeordnete Gruppe von meist Frontallappenepilepsien mit schlafgebundenen Anfällen.

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  • Specific characteristics of pharmacotherapy and management in adolescents with epilepsy. English version

    Epilepsy is one of the most common chronic neurological diseases in adolescents. The hormonal changes often lead to alterations in clinical presentation (including associated comorbidities) in childhood-onset epilepsies, and also the manifestation …

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  • Pharmacotherapy and accompanying laboratory diagnostics in adulthood. English version

    Antiseizure medications (ASM) are usually taken over a long period of time in adults. Depending on the pharmacokinetic profile, various accompanying effects on the organism and on the efficacy and tolerability of other medications are possible …

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  • Intangible Krankheitskosten nach Epilepsiechirurgie

    Epilepsie verursacht erhebliche Krankheitskosten, wobei neben direkten und indirekten Kosten insbesondere intangible Krankheitskosten (iCOI) von Bedeutung sind. Diese umfassen den durch die Erkrankung bedingten Verlust an Lebensqualität und …

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